“Sein Tot war sehr willkommen und gut getimt. Ich konnte meinen ersten Roman nicht schreiben, solange er noch lebte aber ich musste das Buch schreiben, sonst hätte ich selbst nicht mehr lange gelebt.”

Wenn ein Mann so etwas über seinen Vater sagt, können Sie sich vorstellen, wie intensiv das Interview war. Man Booker Prize-Gewinner Edward St. Aubyn, den wir in seinem Viertel in London trafen, sprach mit uns über seine bewegte Jugend, die Kraft und Schwäche der Ironie, über das Schreiben um zu überleben. Eine Begegnung die man nie mehr vergisst.